Daniela Meinhardt hat Romanische Philologie, Neuere Geschichte und Komparatistik in Gießen und Dijon studiert. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus- Liebig- Universität Gießen projektbezogen in verschiedenen Forschungsverbünden. Seit 2013 ist sie als Referentin für Studiengangsentwicklung und Schreibcoach an der Köln International School of Design (KISD) und seit 2024 im Präsidium der TH Köln tätig.

Curriculum Vitae

seit 05/2024: Referentin für Studiengangs- und Hochschulentwicklung
TH Köln, Köln International School of Design (KISD) und Präsidium

seit 04/2016: Schreibcoach
TH Köln, Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme
Leitung »Begleitseminar Bachelor Thesis« im BA Maschinenbau, Tutor*innenqualifizierung

seit 03/2013: Referentin für Studiengangsentwicklung und Schreibcoach
TH Köln, Köln International School of Design (KISD)
Studiengangsreformierung, Akkreditierungen, Qualitätsmanagement, Studienkoordination, Lehrtätigkeit, Schreibberatung und -didaktik

01/2010 â€“ 12/2015: Geschäftsführerin von »Irrlicht & Irrsinn. Feuerspiel und Flammentanz GbR«

10/2009 – 09/2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik
Wiss. Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Wissensmodelle der Matière de Bretagne. Epistemologische Darstellungskonzepte und -verfahren im zeitgenössischen französischen Artusroman«

10/2008 – 09/2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik
Vertretung C 1-Stelle am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Dietmar Rieger

06/2007 – 09/2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik
Wiss. Mitarbeiterin im Teilprojekt »Erinnerungsnähe und Erinnerungsdistanz um die Jahrtausendwende: Literarische und filmische Inszenierungen des Mittelalters zwischen Mythos und Geschichte« des Sonderforschungsbereichs 434 »Erinnerungskulturen«

Tätigkeiten während des Studiums

12/2005 – 05/2007: Studentische Hilfskraft
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik
DFG-Netzwerk »Liebessemantik Repräsentation menschlicher Affekte in Texten und Bildern von 1500 bis 1800 in Italien und Frankreich«

09/2003 – 05/2007: Studentische Hilfskraft
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik

09/2003 – 05/2007: Tutorin im Bereich »Spanische Literaturwissenschaft«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik

Studium

04/2001 – 04/2007: Magister Artium
Justus-Liebig-Universität, Gießen
Romanische Philologie (Französisch/Spanisch), Neuere Geschichte, Komparatistik

10/2003 – 03/2004: Université de Bourgogne, Dijon (Frankreich)
Auslandsstudium im Rahmen des Austauschprogramms ERASMUS

Gremientätigkeiten

seit 06/2018: Sprecherin des hochschulweiten Expertisezirkels »Schreibdidaktik«
Zentrum für Lehrentwicklung, TH Köln

seit 12/2017: Mitglied des hochschulweiten Expertisezirkels »Studiengangsentwicklung«
Zentrum für Lehrentwicklung, TH Köln

seit 02/2016: Mitglied des Studienbeirats
Fakultät für Kulturwissenschaften, TH Köln

seit 10/2014: Leitung der Studienreformkomission
Köln International School of Design, TH Köln

Weiterbildungen

Systemischer Coach
Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis und Forschung e.V. (APF), April 2023

Mental Health First Aid – Ersthelferin
TH Köln, März 2021

Zertifikat »Schreibberatung«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Zentrum für fremdsprachliche und
berufsfeldorientierte Kompetenzen und Hochschuldidaktische Weiterbildungen, 2012/2013

Auszeichnungen und Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Juni 2015: Lehrpreis »Forschendes Lernen« der FH Köln
Konzept »Augen auf und ab auf die Insel. Das Schreiblabor.«

Mitgliedschaften

  • Lehren – Das Bündnis für Hochschullehre (seit 2018)

Das Writing Lab wurde 2013 als Kooperationsprojekt zwischen der Köln International School of Design (KISD) und dem Cologne Institute of Conservation Sciences (CICS) gegründet und wird mittlerweile in mehreren Fakultäten der TH Köln eingesetzt. Es umfasst sowohl semesterbegleitende Schreibkurse, als auch individuelle Schreibberatungen für Studierende sowie Beratungs- und Team-Teaching-Angebote für Lehrende, die ihre Lehre schreibintensiv(er) zu gestalten suchen.

Prinzipien

Das Writing Lab setzt bei all seinen Angeboten auf drei Prinzipien:

Arbeit am konkreten Projekt: Die Kursangebote des Writing Labs sind als Begleitangebote für Projekte, Seminare und Prüfungsphasen konzipiert, so dass die Studierenden inhaltlichen und methodischen Input direkt am eigenen Projekt erproben können. Dabei versteht sich das Writing Lab als Rahmen, der die Studierenden durch alle Phasen des Forschenden Lernens hinweg begleitet und sie ergänzend zu der fachlichen Beratung durch Professor*innen schreibdidaktisch unterstützt.

Schreiben als »soziale Praxis«: Studierende betrachten das Schreiben häufig als eher einsamen Akt, der ein Talent erfordert, das sie selbst nicht zu besitzen glauben. Die Vorstellung, dass das Schreiben erlernbar und noch dazu eine sehr kommunikative Angelegenheit ist, ist vielen von ihnen fremd. Das Writing Lab rückt daher die sozialen und kommunikativen Seiten des Schreibens in den Vordergrund, wobei das Lesen und Überarbeiten bereits geschriebener Texte eine ebenso große Rolle spielt wie Feedbackprozesse und -praktiken. Feedback und Rückfragen zum eigenen Text helfen dabei, Schreibhemmungen abzubauen. Es wirkt motivierend, wenn die Studierenden merken, dass ihre Kommiliton*innen mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben wie sie selbst. Sie suchen die Schuld nicht länger bei sich selbst, sondern erarbeiten gemeinsam Problemlösestrategien.

Visualisierung von Schreibprozessen und -methoden: Das Writing Lab wurde für Studierende entwickelt, die sich selbst eher einer visuellen, denn einer verbalen Kultur verpflichtet sehen und sich selbst häufig als wenig schreibaffin einschätzen. Dieser Selbsteinschätzung begegnet das Writing Lab mit einer konsequenten Visualisierung seiner Inhalte und Methoden und setzt insbesondere die Metaphorik der »Insel der Forschung« ein, um Schreibprozesse und -aktivitäten zu veranschaulichen.

Insel der Forschung

Das Writing Lab lädt die Studierenden dazu ein, sich das eigene Thema als eine »Insel der Forschung« vorzustellen, die sie im Rahmen ihres Schreibprojekts bereisen. Da die Themen sehr unterschiedlich sind, verfügt jede Insel über eine ganz eigene Geographie und es ist Aufgaben der Studierenden, sich in einer Orientierungsphase gleichsam aus der Vogelperspektive mit den individuellen Gegebenheiten »ihrer« Insel vertraut zu machen. Erst nachdem sie einen Ãœberblick gewonnen haben, entscheiden sie sich in der Fokussierungsphase für die Erforschung eines spezifischen Landstrichs. Entsprechend ihrer Interessen, Vorkenntnisse und ersten Recherche-Ergebnisse entwickeln sie eine erkenntnisleitende Fragestellung und angemessene methodische und theoretische Zugriffe. Mit einer Arbeitsgliederung legen sie zudem eine erste grobe Reiseroute fest. Darauf folgen die gründliche Erkundung »ihres« Landstrichs in der Recherchephase, seine sorgfältige Vermessung in der Strukturierungsphase sowie das Abfassen einer vorläufigen Reisedokumentation in der Rohtextphase nebst verschiedenen – inhaltlichen, strukturellen, sprachlichen und formalen – Ãœberarbeitungen in einer Ãœberarbeitungs- und einer Korrekturphase.

Lehrveranstaltungen

KISDschreibwerkstatt
KISD, Bachelor »Integrated Design«, 3.-7. Semester, 30 Studierende, 2 Credit Points

Die KISDschreibwerkstatt richtet sich vor an Studierende in Prüfungsphasen. Im dritten, sechsten und siebten Semester wählen die Studierenden eigenständig Themen und bearbeiten sie im Zeichen eines gestaltungs- und problemorientierten Ansatzes. Der Kurs bietet dabei einen Rahmen, der selbstgesteuerte Lern und Arbeitsprozesse über alle Phasen des Forschenden Lernens hinweg schreibdidaktisch begleitet und regelmäßiges Feedback gewährleistet. Über ein Semester hinweg erarbeiten sich die Studierenden ein Abstract, eine Arbeitsgliederung, eine Bibliographie und einen Zeitplan zum eigenen Projekt und können die Bearbeitungszeit auf dieser Grundlage als »forschende Schreibzeit« nutzen.

Begleitseminar Bachelor Thesis
Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme, Bachelor »Maschinenbau« und »Mobile Arbeitsmaschinen«, 7. Semester, 60 Studierende, 4 Credit Points

Das Bachelorseminar begleitet Studierende in der Studienabschlussphase bei der Erarbeitung und Verschriftlichung ihrer Wahlprojekte oder Bachelorarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Feedbackprozessen, die vor allem auf die adressatengerechte Aufbereitung von Texten zielen: Welche Erwartungen stellt meine »Fachcommunity« an einen Text? Wie muss dieser aufgebaut sein, damit er auch für fachfremde Leser*innen verständlich ist? Was kann ich als bekannt voraussetzen, was muss ich erläutern?  Die Studierenden verfassen Projektskizzen und geben sich untereinander Feedback. Dabei trainieren sie schriftliche und mündliche Präsentationsformen, Vortragsweisen, Diskussions- und Feedbackkultur.

Publikationen

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »Schreibprozesse visualisieren mit der ‚Insel der Forschung’.« In: Christian Wymann (Hg.): Wissenschaftliches Lesen und Schreiben vermitteln. Eine didaktische Handreichung für SchreibberaterInnen und Lehrende. Leverkusen: Barbara Budrich 2019, 39-44.

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »Schreiben im Design. Gestaltend schreiben und schreibend gestalten mit dem Writing Lab.« In: Birgit S. Bauer, Daniela Hensel (Hg.): Designlernen Diskurs, Praxis und Innovation in der Designlehre. München 2018, 31-40.

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »I‘m not a pencil, I‘m a lab. Forschend lernen mit dem Schreiblabor.« In: Brigitte Berendt, Hans-Peter Voss und Johannes Wildt (Hg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Berlin 2017, Griffmarke G 4.12, 91-108.

Writing Lab

»Themenfindung Intermediate Project, Proposals & Bachelor Thesis«
TH Köln, Köln International School of Design, seit WiSe 2020/21

»Schreibwerkstatt Intermediate Project, Proposals & Bachelor Thesis«
TH Köln, Köln International School of Design, seit WiSe 2013/2014

»Begleitseminar Bachelor Thesis«
TH Köln, Fakultät für Anlagen, Energie- und Maschinensysteme, seit SoSe 2016

»Begleitseminar Bachelor Thesis«
TH Köln, Institut für Informationswissenschaft, SoSe 2016

»Scientific Work« (englischsprachig, gemeinsam mit Vanessa Mai)
TH Köln, Institut for Technologies in the Tropics (ITT), WiSe 2015/2016

Projekte

»KISDparcours«, gemeinsam mit Prof. Michael Gais und Johanna Mehl
TH Köln, Köln International School of Design, SoSe 2020

»Writing Across the Disciplines«, gemeinsam mit Dr. Elisabeth Kaliva
TH Köln, Köln International School of Design,  SoSe 2019

»Hochschulweite Interdisziplinäre Projektwoche«, gemeinsam mit Dr. Elisabeth Kaliva
TH Köln, Köln International School of Design,  seit WiSe 2014/2015

Seminare

»Design & Wissenschaft«, gemeinsam mit Prof. Birgit Mager
TH Köln, Köln International School of Design, WiSe 2013/2014

»Rex quondam rexque futurus. König Artus und die Matière de Bretagne
in französischen Romanen des 20. Jahrhunderts«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, SoSe 2010

Kurse

»KISDessentials«
TH Köln, Köln International School of Design, seit WiSe 2018/2019

»Quality & Innovation«
TH Köln, Köln International School of Design, SoSe 2013, WiSe 2013/2014

»Interpretation französischer Texte«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, WiSe 2008/2009, SoSe 2009

Einführungen

»Einführung in die allgemeine und französische Literaturwissenschaft«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, 
WiSe 2008/2009, SoSe 2009, WiSe 2009/2010, WiSe 2010/2011

»Einführung in die Literatur des Mittelalters (Altfranzösisch II)«
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Romanistik, SoSe 2008

Publikationsliste

Aufsätze

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Sylvia Heuchemer): »Auf dem Weg zu einer transformativen Hochschule. Voraussetzungen, Herausforderungen und Zugänge am Beispiel des Projekts Co-Site der TH Köln.« In: Webler, Wolff-Dietrich (Hg.): Welche Rolle müssen Hochschulen und Wissenschaft bei den gesellschaftlichen Transformationsprozessen spielen? Bielefeld: UniversitätsWeblerVerlag 2023, 81-96.

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Kaliva, Elisabeth): »Creating Open Writing Spaces. Schreibräume partizipativ entwickeln und gestalten.« In: Freise, Fridrun et al. (Hg.): Writing Spaces. Wissenschaftliches Schreiben zwischen und in den Disziplinen. Bielefeld 2021, 91-108 (DOI: 10.3278/6004793w)

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »Schreibprozesse visualisieren mit der ‚Insel der Forschung’.« In: Christian Wymann (Hg.): Wissenschaftliches Lesen und Schreiben vermitteln. Eine didaktische Handreichung für SchreibberaterInnen und Lehrende. Leverkusen: Barbara Budrich 2019, 39-44.

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »Schreiben im Design. Gestaltend schreiben und schreibend gestalten mit dem Writing Lab.« In: Birgit S. Bauer, Daniela Hensel (Hg.): Designlernen Diskurs, Praxis und Innovation in der Designlehre. München 2018, 31-40.

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Mai, Vanessa): »I‘m not a pencil, I‘m a lab. Forschend lernen mit dem Schreiblabor.« In: Brigitte Berendt, Hans-Peter Voss und Johannes Wildt (Hg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Berlin 2017, Griffmarke G 4.12, 91-108.

Meinhardt, Daniela:  »Das Rhizom-Labyrinth als Wissensmodell in Umberto Ecos semiotischer Theorie und fiktionaler Praxis (Il pendolo di Foucault).« In: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte/Cahiers d’Histoire des Littératures romanes35/1-2 (2011), 181-201.

Matzner, Daniela:  »Literarische Lingerie: Enthüllte Verschleierungstaktiken in den Contes Jean de La Fontaines. Das Beispiel ›Le Tableau‹.« In: Mario Baumann, Daniela Matzner et al. (Hg.): Wo die Liebe hinfällt… AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte. Beiträge des ersten Gießener Studierendenkolloquiums vom 15.-16.07.2005.Marburg: Tectum 2007, 81-102.

Matzner, Daniela (gemeinsam mit Mario Baumann, Yvonne Nowak, Sebastian Matzner):  »Einleitung.« In: Mario Baumann, Daniela Matzner, Sebastian Matzner, Yvonne Nowak et al. (Hg.): Wo die Liebe hinfällt… AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte. Beiträge des ersten Gießener Studierendenkolloquiums vom 15.-16.07.2005.Marburg: Tectum 2007, 1-4.

Sammelband

Baumann, Mario; Matzner, Daniela et al. (Hg.): Wo die Liebe hinfällt… AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte. Beiträge des ersten Gießener Studierendenkolloquiums vom 15.-16.07.2005. Marburg: Tectum 2007.

Tagungsberichte

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Sandra Berger und Miriam Wallraven):  »Tagungsbericht zur Tagung ,Narrative Networks: Kultur und Narration im Spannungsfeld von Fakten und Fiktionen’ der Research Area ›Culture and Narration‹ des Gießener International Graduate Centre for the Study of Culture.« In: KULT_online20 (2009).

Meinhardt, Daniela (gemeinsam mit Sandra Berger):  »Tagungsbericht zum Festkolloquium ›Geschichte – Erinnerung – Ästhetik‹ anlässlich des 65. Geburtstags von Dietmar Rieger, 3.-5. Oktober 2007.« In: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte/Cahiers d’Histoire des Littératures romanes 32/1-1 (2008), 223-229.

Rezensionen

Meinhardt, Daniela:  »La Pucelle d’Orléans restituée par Béroalde de Verville. Sous le sujet de cette magnanime Pucelle est représentée une fille vaillante, chaste, sçavante et belle. Édition établie, présentée et annotée par Corinne F. Wilson et Colette H. Winn. Avec la collaboration de Rafiqa Améziane et Cynthia B. Marrs (Textes de la Renaissance, vol. 143), Paris, Honoré Champion, 2008.«  In: Zeitschrift für romanische Philologie 128/2 (2012), 384-385.

Workshops und Vorträge

Posterbeiträge

»Das Study Journal als kompetenzorientiertes Reflexions- und Beratungsinstrument«
Posterpräsentation im Rahmen der Tagung Â»Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen« (Projekt Nexus), TH Köln, 26.02.2019

Workshops

»Creating Open Writing Spaces. Schreibräume partizipativ entwickeln und gestalten.«
(gemeinsam mit Dr. Elisabeth Kaliva)
Workshop im Rahmen der Konferenz »Writing Spaces. Wissenschaftliches Schreiben zwischen und in den Disziplinen«, Schreibzentrum des Universitätskollegs der Universität Hamburg, 8./9.11.2019 (zur Tagungsseite)

»Keine Angst vor der Promotion. Schreibstrategien für die Exposéarbeit.«
Workshop im Rahmen der Summer School des DFG-Graduiertenkollegs »Deutungsmacht«,
Universität Rostock, 13.09.2019

»Kommunikation in Fachschaftsräten und Hochschulgremien«
Workshop mit Studierenden der FH Aachen, FH Aachen, 21.05.2019

»I‘m not a pencil, I‘m a lab. Schreibkompetenz entwickeln und fördern.« (gemeinsam mit Vanessa Mai) 
Workshop im Rahmen der Konferenz »Vom wissenschaftlichen zum beruflichen Schreiben: Schreibkompetenz entwickeln, anleiten und fördern«, FH Wien, 14.04.2016

Vorträge

»Epistemisches Schreiben in anwendungsorientierten Studiengängen. Strategien des Ermöglichens: didaktisch – curricular – institutionell.« (gemeinsam mit Vanessa Mai)
Vortrag im Rahmen der 46. Jahrestagung der dghd, TH Köln, 09.03.2017

»I‘m not a pencil, I‘m a lab. Forschend lernen mit dem Writing Lab.« (gemeinsam mit Vanessa Mai). 
Vortrag im Rahmen der Konferenz »Designlehre: Debatte, Praxis, Innovation«,
HTW Berlin, 18.10.2016 (zur Tagungsseite)

»Wie man über Bücher spricht, die man noch zu schreiben hat.
Konzeptarbeit und Erfahrungsbericht.«
Vortrag im Rahmen des Workshops »Promovieren – aber wie?«
Leitung: Prof. Dr. Kirsten Dickhaut, Universität zu Köln, 17.08.2010

»Magische Welten. Zur Bedeutung der Magie in Umberto Ecos Il pendolo di Foucault.«
Vortrag im Rahmen des Seminars »Hexenwerke. Zur Bedeutung der Magie in der italienischen Renaissance«; Leitung: Prof. Dr. Kirsten Dickhaut), Universität zu Köln, 18.01.2010

»Das rhizomorphe Labyrinth als Wissensmodell in Umberto Ecos Il pendolo di Foucault.«
Konferenz: »Narrative Networks: Kultur und Narration im Spannungsfeld von Fakten und Fiktionen«,
Justus-Liebig-Universität Gießen, 05. Dezember 2008

»Modèles de savoir dans le roman arthurien contemporain.«
Atelier doctoral Université de Gießen – GRIHL, Paris, 14. November 2008

»Literarische Lingerie. Verschleierungstaktiken in den Contes Jean de La Fontaines.«
Studierendenkolloquium: »Wo die Liebe hinfällt… ? AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte«, Justus-Liebig-Universität Gießen, 15. Juli 2005

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