Changing standards! New input devices for old design tools

Standardized and widely used input devices such as mice and keyboards form the basis of our interaction with computers. Software is built by designers and developers around such foundations. They shape our idea of how to work with computers.

In this project, we will reverse this process by reflecting on the implications of such standards and designing new input devices for already existing software. To do this, we will work in groups of two to design simple input devices for creating graphics in Miro using Arduino libraries to control mouse and keyboard inputs.

The central question is how our understanding of the possibilities of working with software tools changes due to such new devices. The project is divided into two parts: After an initial online session on Jan. 15, 2024, you will have one week to work independently on your concepts. In the second week, we will then work together on-site on their implementation.

Students of all semesters are welcome, specific previous knowledge is optional.

Standardisierte und weit verbreitete Eingabegeräte wie Mäuse und Tastaturen bilden die Grundlage unserer Interaktion mit Computern. Software wird von Designer*innen und Entwickler*innen um diese Grundlagen herum gestaltet und aufgebaut. Sie formen unsere Vorstellung davon, wie mit Computern gearbeitet werden kann. In diesem Projekt werden wir diesen Prozess umkehren, indem wir die Auswirkungen solcher Standards reflektieren und neue Eingabegeräte für bereits bestehende Software gestalten. Dazu werden wir in Zweiergruppen einfache Eingabegeräte für die Erstellung von Grafiken in Miro entwickeln, indem wir mit Arduino-Bibliotheken für die Steuerung von Maus und Tastatur arbeiten. Dabei steht die zentrale Frage im Mittelpunkt, wie sich unser Verständnis der Möglichkeiten im Umgang mit Softwaretools durch solche neuen Zugänge verändert. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile: Nach einem ersten Online-Termin am 15.01.2024 habt ihr eine Woche Zeit, selbstständig an euren Konzepten zu arbeiten. In der zweiten Woche werden wir dann gemeinsam vor Ort an deren Umsetzung arbeiten. Studierende aller Semester sind herzlich willkommen, spezifische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.