Computer Room

Smart home objects are designed for seamless comfort. They are ubiquitous black boxes that promise convenience, obscuring their true workings and environmental cost. This course will question the nature of “smart” objects through deliberate acts of inconvenience and revelation. What emerges when we strip away optimization to expose networks, environments, usage and change?

We will explore the foundations of physical computing and create objects that exist across multiple dimensions: physical objects, open-source designs, and as parts of a whole. We will develop deliberately inconvenient objects to challenge assumptions about comfort, automation, and the relationship between interaction and the spatial environments that allow them. Our projects will have minimal resource use, allow repairability, cultivate exploration and ideation. Our objects will be starting points for interactive ecologies that can be cultivated, modified and grown by others and for others.

The project will combine hands-on workshop with online guest lectures. Students will learn the foundations of networks, sensors, basic machine learning and 3D parametric design to examine the environmental and social implications of always-on connectivity. Through hands-on prototyping we’ll explore how to inconvenience and how to cultivate connection using permacomputing principles. We’ll use IoT, TinyML, salvaged electronics and open-source methodologies.

Smart Homes sind für nahtlosen Komfort konzipiert, als Black Boxes, die Bequemlichkeit versprechen und ihre wahre Funktionsweise und Umweltkosten verschleiern. In diesem Projekt wird das Wesen „intelligenter“ Objekte durch absichtliche Unannehmlichkeiten und das Offenlegen ihres Inneren hinterfragt. Was kommt zum Vorschein, wenn wir die Optimierung glatter User Experience entfernen, um Netzwerke, Umgebungen und Nutzungsweisen zu enthüllen?

Wir werden die Grundlagen des Physical Computing erlernen und Objekte gestalten, die in mehreren Dimensionen existieren: als physische Objekte, Open-Source-Designs und als Teile eines Ganzen. Wir werden absichtlich unbequeme Objekte entwickeln, um Annahmen über Komfort, Automatisierung und die Beziehung zwischen Interaktion und den räumlichen Umgebungen, die sie ermöglichen, in Frage zu stellen. Unsere Projekte werden einen minimalen Ressourcenverbrauch haben, reparierbar sein und ihre Erkundung fördern. Unsere Objekte werden Ausgangspunkte für interaktive Ökologien sein, die von anderen und für andere kultiviert, verändert und weiterentwickelt werden können.

Das Projekt wird praktische Workshops mit Online-Gastvorträgen kombinieren. Studierende werden die Grundlagen von Netzwerken, Sensoren, maschinellem Lernen und parametrischem 3D-Design erlernen, um die ökologischen und sozialen Auswirkungen ständiger Konnektivität zu untersuchen. Durch praktisches Prototyping werden wir erforschen, wie man mit Permacomputing-Prinzipien gezielte Unannehmlichkeiten schaffen und Verbundenheiten kultivieren kann. Wir werden IoT, TinyML, recycelte Elektronik und Open-Source-Methoden verwenden.