The Food Systems AG explores the complexity of Proximity (regional) Food systems and their key players. The work will have three dimensions:
If you are interested in the complexity of Food Systems – or are excited about a very specific aspect (permaculture, fieldwork, farming, processing, transport, food-related data, fermentation, social habits, food-related objects and more) – please come and join our journey.
The AG will start on site at NeuLand on March 18 and April 2 (every two weeks). If you want to join the AG, you need to be available
Die Food Systems AG erforscht die Komplexität von Nahversorgungssystemen (regional) und deren Hauptakteure. Die Arbeit wird drei Dimensionen haben:
1. Zusammenarbeit mit NeuLand eV
Die AG hat die Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsgarteninitiative NeuLand vor über einem Jahr aufgebaut. Studierende haben die Möglichkeit, vor Ort Aspekte der Permakultur, der Nahrungsmittelwälder und der Agroforstwirtschaft kennenzulernen – von der Planung bis zur Feldarbeit. Teil dieser AG ist es, alle 14 Tage (und möglicherweise einen Tag an einigen Wochenenden) nach NeuLand zu kommen, um dort zu arbeiten, Praktiken zu erlernen und sie für unser Projekt verfügbar zu machen.
2. Möglichkeiten für den Nahrungsmittelwald eröffnen
Der AG ist es gelungen, Partner zu finden, die uns dabei unterstützen, unser eigenes Stück Land zum Arbeiten zu bekommen: Uns wurden inzwischen 3 verschiedene Standorte von der Stadt Köln angeboten. Im Sommer werden wir untersuchen, ob diese genutzt werden können und wie wir unsere Nutzung an einem Standort gestalten würden, der lokale Interessenvertreter (Anwohner, Schule, Gastronomie, TH und andere) einlädt und integriert – und wie wir einerseits mit NeuLand und andererseits mit anderen Abteilungen der TH zusammenarbeiten werden (Ökosystemdienstleistungen erforschen, temporäre Architektur planen, digitale Zwillinge erstellen, Verhaltensänderungen verstehen)
3. Forschungsfälle und die lokale Situation
Die AG wird verschiedene konkrete Fälle im städtischen und peri-urbanen Raum von Köln erforschen, Merkmale zur Beschreibung der Fälle entwickeln und alle Fälle in einer Fallbibliothek oder einem „Food Systems Atlas“ sammeln, der kontinuierlich aktualisiert und erweitert werden kann. Der Atlas soll allen KISD-Studierenden für Food-bezogene Projekte dazu dienen, verschiedene Fälle zu finden, Interviewpartner zu finden – oder eigene Erfahrungen in diesem Bereich zu machen, der für das Design zunehmend relevant ist. Wir werden mit dem Cologne Food Council und Edible City Cologne zusammenarbeiten.
Wenn Sie sich für die Komplexität von Lebensmittelsystemen interessieren – oder sich für einen ganz bestimmten Aspekt begeistern (Permakultur, Feldarbeit, Landwirtschaft, Verarbeitung, Transport, lebensmittelbezogene Daten, Fermentation, soziale Gewohnheiten, lebensmittelbezogene Objekte und mehr) – kommen Sie bitte und begleiten Sie uns auf unserer Reise.
Die AG startet am 18. März und 2. April (alle zwei Wochen) vor Ort im NeuLand. Wenn Sie der AG beitreten möchten, müssen Sie verfügbar sein