Making (Non)Sense – Prototyping with AI and Sensors

This workshop will run concurrently with KISD Essentials for higher semesters in the Living Objects Lab: We will explore the possibilities of sensor data and develop a deeper understanding of how it can be used to develop interactive AI-based systems.

In the first part of the workshop, we’ll be acting out AI systems in an interactive and playful manner, allowing us to gain insight into how these systems extract valuable information from data.

This will be followed by a more practical part where we will learn how to prototype and train our own AI-based interactive systems. To do this, we’ll use “Edge Impulse” – a simple toolset for developing AI models and deploying them on microcontrollers without diving too deep into programming.

Inspired by the iconic Rube Goldberg machine, the groups will experiment with a number of different inputs and outputs to create playful interactions through the concatenation of everyday objects, sensors, and microcontrollers. In the end, these will be combined to create a large chain reaction that we will present on the last day of the workshop.

Dieser Workshop findet zeitgleich mit KISD Essentials für höhere Semester im Living Objects Lab statt: Wir werden die Einsatzmöglichkeiten von Sensordaten erforschen und ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie diese zur Entwicklung interaktiver KI-basierter Systeme genutzt werden können.

Im ersten Teil des Workshops werden wir KI-Systeme auf interaktive und spielerische Weise nachspielen, so dass wir Einblicke erhalten, wie diese Systeme Informationen aus Daten extrahieren können.

Danach folgt ein eher praktischer Teil, in dem wir lernen, wie man eigene KI-basierte interaktive Systeme prototypisiert und trainiert. Dazu verwenden wir "Edge Impulse" - ein einfaches Toolset für die Entwicklung von KI-Modellen und deren Einsatz auf Mikrocontrollern, ohne dabei zu tief in die Programmierung einzutauchen.

Inspiriert von der ikonischen Rube-Goldberg-Maschine werden die Gruppen mit einer Reihe verschiedener Inputs und Outputs experimentieren, um spielerische Interaktionen durch die Verkettung von Alltagsgegenständen, Sensoren und Mikrocontrollern zu schaffen. Am Ende werden diese zu einer großen Kettenreaktion zusammengefügt, die wir am letzten Workshoptag präsentieren.