Making the Familiar, Unfamiliar

In the context of Service Design, we will introduce participants to the art of re-ordering—a crucial part of the synthesis process that transforms raw research into meaningful insights. This stage is about more than just organizing data; it is about recognizing patterns, reframing perspectives, and uncovering connections that may not be immediately visible.

Once students feel confident with the core skills and tools, they will apply them to a familiar yet complex local challenge. The expectation is that by re-examining the problem through structured synthesis, new and unexpected outcomes will emerge—demonstrating the value of fresh perspectives and design-driven approaches.

Throughout this journey, students will strengthen key competencies, including:

• Narrative building: shaping coherent and compelling stories from fragmented information.

• Storytelling techniques: engaging audiences through clear, human-centered communication.

• Design tools: applying practical methods for sensemaking, ideation, and iteration.

• Presentation skills: confidently sharing insights and proposals with clarity and impact.

Im Rahmen des Service Designs werden wir den TeilnehmerInnen die “Kunst der Neuordnung” vermitteln– ein entscheidender Teil des Synthesevorgangs, der rohe Forschungsergebnisse in aussagekräftige Erkenntnisse umwandelt. In dieser Phase geht es um mehr als nur die Organisation von Daten; es geht darum, Muster zu erkennen, Perspektiven neu zu definieren und Zusammenhänge aufzudecken, die möglicherweise nicht sofort sichtbar sind.

Sobald die Studierenden sich mit den Kernkompetenzen und -werkzeugen vertraut gemacht haben, wenden sie diese auf eine vertraute, aber komplexe lokale Herausforderung an. Die Erwartung ist, dass durch die erneute Untersuchung des Problems mittels strukturierter Synthese neue und unerwartete Ergebnisse entstehen – was den Wert neuer Perspektiven und designorientierter Ansätze demonstriert.

Während dieser Reise stärken die Studierenden wichtige Kompetenzen, darunter:

• Narrative Gestaltung: Aus fragmentierten Informationen kohärente und fesselnde Geschichten entwickeln.
• Storytelling-Techniken: das Publikum durch klare, menschenzentrierte Kommunikation einbinden.
• Design-Tools: praktische Methoden für Sinnstiftung, Ideenfindung und Iteration anwenden.
• Präsentationsfähigkeiten: Erkenntnisse und Vorschläge selbstbewusst, klar und wirkungsvoll vermitteln.